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Datum: 04.Juli 2009
Dabei waren: Olli, Nils, Teschi, Jonas, Schumi, Kalle, Robert Wehling, Hendrik, Paul, Volker, Norman
Das (Beinah)-Wunder von Bern in Leipzig
Am 55. Jahrestag des Endspiels in Bern wurde diesmal in Leipzig gespielt. Der 1. FC IchGehDuschen trat mit einer ungewohnt großen und einer ungewohnt alten Mannschaft an. Entsprechend musste man im ersten Spiel erstmal wieder herausfinden, wer eigentlich wo spielen kann. Immerhin hatte Teschi im Tor von Anfang an seine Position sicher. Der erste Gegner war Eintracht Tanksport. Schon nach ca. 2 Minuten ging die Eintracht in Führung, ironischer Weise durch ein Eigentor von Rückkehrer Nils. Allerdings muss man auch sagen, dass ein vorausgegangener Abwehrfehler dieses Tor begünstigte und Nils absolut keine Schuld traf. Er wurde einfach nur extrem unglücklich angeschossen. Nach vorne ging beim 1. FC nicht viel und so ging das Auftaktspiel verloren.
Danach wurde von Dreierkette hinten auf eine Zwei-Mann-Verteidigung umgestellt. Volker wurde zum Abwehrchef erklärt und Olli rückte ins Mittelfeld vor. Prompt lief es auch besser. Doch nach je einer herausregenden Chance auf jeder Seite endete das Spiel gegen Freundschaft LE 0:0. Die IGD hatte sich nun gefunden und man startete frohen Mutes in das Spiel gegen MLP. Über das ganze Spiel war IGD drückend überlegen, nur die klaren Chancen fehlten. Doch kurz vor Schluss konnte Neuling Paul einen Schuss ins Tor abfälschen und damit war das Spiel gewonnen.
Der nächste Gegner war Motor Teresa. Am Anfang sah der 1. FC wenig Land und hatte einige Male Glück. Schließlich gelang Motor nach einem sauber ausgespieltem Konter aber doch das 1:0. Die Duscher steckten jedoch nicht auf und kamen plötzlich auch zu einigen guten Chancen. Diese wurden aber (mal wieder) zum teil kläglich vergeben und Motor verließ den Platz als Sieger. Im letzten Gruppenspiel traf IGD auf Santa Fuss. Erneut hatte man zu Beginn einige Mal Glück, da sich die roten gegner einige gute Chancen erspielen. Doch das Team konnte sich befreien und nach etwa der Hälfte der Spielzeit erzielte Paul das 1:0. In der Folgezeit gab es noch einige Gelegenheiten das Ergebnis auszubauen ... aber das Team demonstrierte erneut seine "hervorragende Chancenverwertung". Danach hoffte man einige Zeit lang, als Gruppendritter weiterzukommen, doch die Lucky Losers waren andere.
Fazit: Mit einem bunt zusammen gewürfelten Haufen haben wir trotzdem ein gutes Turnier gespielt und am Ende viel Spaß gehabt.
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